Elenas Psychologiestudium weckte ihr Interesse an Psychosomatik und kulturellen Ausdrucksformen durch den Körper. Dies führte sie 1980 zum Taijiquan, chinesischen Kampfkünsten und traditioneller Gesundheitspflege. Beim Erforschen dieser Praktiken stiess sie auf widersprüchliche Übersetzungen eines daoistischen Textes, was sie dazu veranlasste, Sinologie zu studieren.
Während ihres Aufenthalts in China von 1985 bis 1988 vertiefte sie sich in die Kampfkünste und lernte von renommierten Meistern. Von 1991 bis 1998 vertiefte sie ihr Wissen über therapeutisches Qigong, Innere Alchemie, chinesische Massage und Traditionelle Chinesische Medizin. Seit 2003 beschäftigt sie sich intensiv mit der daoistischen Lebenspflege und der Erforschung des Qi.
Elena gründete ihre Schule für chinesische Körpermethoden 1989 und verlegte ihren Hauptsitz 1991 nach Bern. Sie unterrichtet weiterhin in Zusammenarbeit mit chinesischen Meistern. Ihre Reise integriert klassische daoistische Texte und ihre Erfahrungen mit Qi-Prozessen im Körper. Ihre Mentoren sind Wang Anping, Cai Yuhua, Ma Yueliang, Shi Meilin, Wang Qiang, Li Zunsi und Yang Meijun.