Irin gehört zu den sogenannten „Strahlen-Kindern“, obwohl vor 60 Jahren niemand von ihnen sprach. Sie lebt in Synchronizität und strebt danach, eine Vielzahl von Künsten zu beherrschen: von Reitkunst bis Malerei, von Baukunst bis Selbstversorgung, von der Erziehung von Kindern bis zur Psychologie, und nun von Schriftstellerei zur Kunst des Träumens. Als Mutter von zwei erwachsenen Kindern bewirtschaftete sie viele Jahre einen Biohof in Italien und ihre Leidenschaft gilt Tieren und der Natur im Allgemeinen.
Seit 20 Jahren arbeitet Irin als Therapeutin, Coach und Kursleiterin verschiedener Seminare. Ihr Ziel ist es, Menschen auf dem Weg zur Freiheit und Selbstverwirklichung zu begleiten, wobei sie sich auch mit dem Umgang des Schattens auseinandersetzt. Irin unternahm zahlreiche Reisen um die Welt, traf sich mit indigenen Schamanen und ist nun mit ihnen in der Traumzeit vernetzt. Diese Erfahrungen dokumentiert sie auf der Forschungswebseite der „Heiligen Räder“.